Liebe senden kann Dich heilen

Alexandra & Günther Schwab • 2. August 2025

Was bedeutet „Liebe senden“ eigentlich?

Ganz einfach gesagt: Du fühlst in dein Herz und sendest nur durch deine Absicht Liebe und Mitgefühl an jemanden. Vielleicht an deinen Bruder, deine Familie, ein ganzes Land oder sogar an den Planeten – Menschen die dir begegnet sind.

Ohne Worte, ohne Kontakt ist es wie ein inneres Licht, daß du jemandem entgegen hältst. Ohne daß die andere Person es überhaupt weiß. Es kommt da an wo es gebraucht wird und der andere Mensch entscheidet sich innerlich, intuitiv, ob er das annehmen will oder vorbeiziehen läßt.

Es braucht keine große Zeremonie. Nur du, deine Aufmerksamkeit und dein Gefühl. Versuche nicht zu steuern oder zu kontrollieren, weniger ist hier mehr.

Klingt unscheinbar? Wart’s ab.



Liebe ist Energie – und Energie wirkt

Die Forschung von Lynne McTaggart, Bestseller-Autorin und Wissenschaftsjournalistin, hat genau das untersucht. In ihren „Intention Experiments“ ließ sie Gruppen von Menschen positive Gefühle – Liebe, Mitgefühl, Frieden – an bestimmte Orte oder Personen senden.

Die Ergebnisse? Messbare Veränderungen.
Pflanzen wuchsen schneller. Aggressionen in Städten gingen zurück. Sogar spontane Heilungen wurden dokumentiert.

Warum das funktioniert? 
Die Kurzversion: Alles ist Energie. Auch Gefühle. Denk‘ an Newtons drittes Gesetz aus dem Physikunterricht.

Actio = Reactio - Jede Aktion hat eine gleich große, aber entgegengesetzt gerichtete Reaktion.
Das heißt
du erhältst Liebe, wenn du Liebe aussendest.



Liebe senden bewirkt mehr als du denkst!

Liebe hat eine extrem hohe Frequenz – deutlich höher als Angst oder Wut. Diese Frequenz wirkt, wenn sie zu dir zurück kommt. Sie beeinflusst deine Körperchemie, wie du dich fühlst und wie gesund dein Körper arbeitet.

Was passiert im Körper, wenn du Liebe erhältst?

Wenn du echtes Mitgefühl oder Liebe fühlst, passiert biologisch richtig was in dir:

  • Dein Cortisol-Spiegel sinkt – weniger Stress.
  • Dein Oxytocin steigt – das sogenannte „Kuschelhormon“.
  • Dein Herz schlägt ruhiger – und synchronisiert sich mit deinem Nervensystem.

Gleichzeitig kommst Du aus der Ohnmacht, du tust etwas, du nimmst dein Leben selbst in die Hand.




Liebe verändert dein Bewusstsein

Wenn du dich in Liebe einklinkst – ob durch Meditation, Gebet oder einfach, indem du jemandem in Gedanken gute Energie schickst – passiert noch was: Dein Bewusstsein erhöht sich.

Das klingt vielleicht esoterisch, aber es ist im Grunde ganz physikalisch: In der Dualität erzeugt jede Aktion eine Reaktion. Denk an Newton. Wenn du Liebe gibst, erschaffst du sie gleichzeitig in dir. Du gibst – und bekommst.

Dein Körper reagiert mit guten Gefühlen und gesunder Körperchemie. Das wirkt erhebend auf dein Bewußtsein. So, wie frisch verliebt zu sein.




Gruppenliebe? Kein Witz – sondern Multiplikation

Und jetzt kommt’s: Wenn Menschen in Gruppen Liebe senden, verstärkt sich diese Wirkung. Nicht linear – sondern exponentiell beschreibt McTaggart.

Eine Gruppe von 10 Personen, die Liebe sendet hat einen energetischen Effekt von 120 Menschen (jede Person mal 12) – Supersizing Effect.

Stell dir das mal vor – 10 Menschen treffen sich regelmäßig, um das Bewußtsein des Planeten zu erhöhen. Die ganze Welt würde sich positiv verändern.




Wie du anfangen kannst, Liebe zu senden

Es braucht keine App, kein teures Seminar. Fang klein an.

Eine einfache Übung:

  • Setz dich abends 5 Minuten hin
  • Leg eine Hand auf dein Herz und fühl da rein
  • Nur durch deine Absicht schickst du Liebe und Mitgefühl an jemand, eine Gruppe oder die Erde
  • Nach 5 Minuten fühl in deinen Körper. Wie geht’s dir?
  • Außerdem kannst du jetzt besser schlafen

Mach einmal am Tag. Das reicht.

Wenn du willst, schließ dich unserer Facebook-Gruppe an: Facebook – wir bieten regelmäßig kostenlose Online-Meditationen an, wo wir genau das tun.




Darfst Du Liebe senden, oder ist das Manipulation?

Manche sagen, vielleicht übergehen wir den freien Willen des Anderen, wenn wir ungefragt Liebe senden. Nach meiner Erfahrung ist es so, wie ein Licht in dunkler Nacht aufzustellen.

Jeder kann sich entscheiden hin zu gehen oder nicht. Wenn wir also Licht, Liebe oder Mitgefühl senden, dann reichen wir nur eine Hand. Der oder die Andere kann sich entscheiden die Hand zu nehmen, oder einfach weiter gehen. 

 

Warum das Thema in der Gesundheitsdebatte fehlt

In den ganzen Diskussionen über mentale Gesundheit, Krankenkassen und Psychotherapieplätze (die in meist eh überlaufen sind), fehlt oft genau dieser Teil:

Was heilt uns wirklich?

Liebe. Verbindung. Das Gefühl, dass du Teil von etwas Größerem bist.

Es ist nicht „nur“ Therapie. Es ist ein energetischer Prozess.


Und ja – du darfst dir selbst auch Liebe senden

Vergiss das nicht. Viele von uns sind groß geworden mit dem Gedanken:
„Ich muss erst für Andere da sein!“

Aber wenn du dir selbst Liebe schickst – ehrlich, warm, geduldig – fängt dein System an, sich zu regulieren. Du wirst weicher, zufriedener, offener. Und genau das wirkt zurück. Auf dich. Auf deine Umgebung. Auf den Planeten.


Zum Schluss (ohne Floskeln):
Du musst nicht perfekt sein, um Liebe zu senden.
Du musst auch niemanden „lieben“.
Es reicht deine Absicht, dein Fühlen und loslassen.

Versuch’s mal. Vielleicht beim nächsten Spaziergang durch den Ansbacher Hofgarten. Oder beim Warten an der Kasse.

Es könnte der Moment sein, in dem du überrascht feststellst. Es wirkt tatsächlich.



Wenn du Fragen hast oder Unterstützung brauchst – wir sind für dich da. Menschlich. Echt. Und ja: mit Liebe. Facebook

von Alexandra & Günther Schwab 18. Juli 2025
Wenn morgens das Aufstehen weh tut Letztes Jahr saß ein Klient bei mir – nennen wir ihn Timo. Anfang 40, erfolgreicher Job, zwei Kinder, Reihenhaus in einem ruhigen Viertel bei München. Von außen: alles „normal“. Innen drin: alles grau. Er sagte: „Ich fühl mich, als würd‘ ich in einem schwarzen Loch sitzen. Kein Licht, kein Ausgang“. Das ist kein Einzelfall. Dieses Gefühl, als würde man in einem tiefen dunklen Loch sitzen – ohne Leiter, ohne Treppe, ohne Kraft – kennen viele. Und genau darum geht es hier. Nicht um leere Ratgeber-Tipps, sondern um echten Kontakt, um Hilfe, die auf Augenhöhe stattfindet. Was ist eine Depression wirklich? Depression ist nicht gleich Traurigkeit. Es ist auch nicht Faulheit, kein „sich gehen lassen“ oder ein bisschen Winterblues. Es ist der Moment, wenn die Freude aufhört. Wenn der Lieblingsfilm nichts mehr auslöst. Wenn selbst der schönste Sommertag irgendwie freudlos an dir vorbei geht. Du weißt, dass du etwas ändern solltest – aber selbst das Denken daran fühlt sich anstrengend an. Alles zieht sich zusammen. Gedanken kreisen. Energie fehlt. Oft schleichen sich Schuldgefühle dazu. Der erste Schritt: Anerkennen, dass es gerade so ist Klingt fast zu simpel. Wenn du gerade in einem dunklen Loch sitzt, ist nicht kämpfen der richtige Weg? Kämpfen zehrt jedoch an deiner Substanz, weil du eh keine Energie hast. Versuch nicht so zu tun, als wäre alles okay. Das ist der gesunde erste Schritt. Ein ehrlicher Satz wie: „Ja, mir geht’s beschissen“, kann mehr heilen als ein dicker Ratgeber. Der zweite Schritt: Triff eine Entscheidung. Willst du so weitermachen oder möchtest du da raus kommen? Das muß nicht bedeuten, sofort anzupacken. Es bedeutet: Du triffst die Entscheidung, daß du da raus willst und gibst dir selbst die Erlaubnis, Hilfe zu holen. Warum Coaching bei Depression? Viele denken bei Depression zuerst an Psychologen oder Medikamente. Beides kann sinnvoll sein. Aber oft braucht es auch etwas anderes – jemand, der nicht nur redet, sondern dir hilft, innerlich die Steine wegzuräumen, damit deine Lebensfreude zurück kommen kann. Schritt für Schritt. Ein Coach arbeitet anders. Bei uns im Zentrum reden wir nicht wochenlang über deine Kindheit, sondern fangen dort an, wo’s gerade am meisten drückt. Du bekommst keine Diagnosen. Du bekommst Raum. Und die Unterstützung deine Themen zu ordnen. Der Start: 15 Minuten, die vieles verändern können Wir beginnen mit einem kurzen Anamnese-Gespräch – ca. 15 Minuten. Kein Seelenstriptease. Einfach schauen: Wo liegt der größte Druck? Was schmerzt gerade am meisten? Ob es um alte Muster aus der Kindheit geht, emotionale Themen mit deinen Eltern oder Konflikte mit dem Partner – wir sortieren gemeinsam. Manchmal zeigt sich auch, dass dein Job dich auffrisst oder das Wohnumfeld ungesund auf die wirkt. Was auch kommt – wir gehen’s direkt an. Du musst nichts vorbereiten. Nur kommen und bereit sein, daß es besser wird. Keine langen Sitzungen – sondern klären, was dran ist Wir beginnen mit einer Visualisierung, über die wir den Einstieg finden, um an die Steine die drücken ran zu kommen. Beim Coaching geht’s nicht darum, alles zu zerpflücken. Sondern darum, den Knoten zu finden – und ihn Stück für Stück zu lösen. Nicht mit einem Zauberstab. Sondern mit Erfahrung, Klarheit und Struktur. Oft fühlt es sich an wie das Schälen einer Zwiebel. Eine Schicht nach der anderen. Und manchmal weint man dabei auch. Das ist gut gehört dazu und kann heilsam sein. Themen, die oft mit reinspielen Depression kommt selten allein. Sie hängt sich an Themen dran, die wir oft lange weggeschoben haben. Hier einige Beispiele, die bei uns im Zentrum oft auftauchen: 🔹 Kindheit & Ahnen Viele Muster stammen aus unserer frühesten Zeit. Unerfüllte Bedürfnisse, emotionale Verletzungen oder übernommenes Leid aus der Familie. Manchmal tragen wir das Leid unserer Vorfahren unbewusst weiter – ohne es zu merken. 🔹 Beziehung & Partnerschaft Streit, Entfremdung, emotionale Abhängigkeit – Partnerschaften können sowohl Quelle von Halt als auch Ursache von Dauerstress sein. Oft wird ein Beziehungsthema zum Auslöser für depressive Episoden. 🔹 Beruf & Überforderung Ob Führungskraft in der Innenstadt Ansbach oder Angestellter im Nürnberger Gewerbepark – das Gefühl, ständig leisten zu müssen, kann erdrücken. Besonders wenn Anerkennung ausbleibt. 🔹 Nachbarschaft & Umfeld Klingt harmlos, kann aber massiv belasten. Dauerhafter Stress mit Nachbarn, ständiges Gefühl von Beobachtung – das nagt. 🔹 Eigenes Selbstbild Manche Menschen mit Depression erzählen: „Ich weiß gar nicht mehr, wer ich bin.“ Wenn man sich selbst nicht mehr spürt, wirkt alles andere wie ein Schleier. Warum ein kontinuierlicher Prozess besser wirkt Eine Depression ist selten mit einem Gespräch erledigt. Oft erzählen mir Leute: „Ich hab schon so viel probiert, aber nichts hat langfristig geholfen.“ Das liegt meist nicht daran, dass nichts funktioniert – sondern dass nicht tief genug geschaut wurde. Wie bei einer Zwiebel braucht es Zeit, Geduld und das Vertrauen, dass es leichter wird. Und: Es wird leichter. Nicht immer sofort. Aber spürbar. Relevanz in deiner Umgebung: Was aktuell hilft In vielen Städten sprechen immer mehr Menschen offen über mentale Gesundheit. Coaching wird zunehmend als echte Alternative zu klassischer Therapie wahrgenommen. Viele Menschen nehmen die Angebote wahr, weil sie merken: „Ich muss nicht warten, bis es gar nicht mehr geht.“ Du bist nicht allein Depression fühlt sich oft einsam an. Aber du bist nicht allein. Und du musst da auch nicht alleine durch. Wenn du bereit bist, dir selbst eine Chance zu geben – dann ist der erste Schritt klein: Sprich mit uns. Offen. Und auf Augenhöhe.