Liebe senden kann Dich heilen
Was bedeutet „Liebe senden“ eigentlich?
Ganz einfach gesagt: Du fühlst in dein Herz und sendest nur durch deine Absicht Liebe und Mitgefühl an jemanden. Vielleicht an deinen Bruder, deine Familie, ein ganzes Land oder sogar an den Planeten – Menschen die dir begegnet sind.
Ohne Worte, ohne Kontakt ist es wie ein inneres Licht, daß du jemandem entgegen hältst. Ohne daß die andere Person es überhaupt weiß. Es kommt da an wo es gebraucht wird und der andere Mensch entscheidet sich innerlich, intuitiv, ob er das annehmen will oder vorbeiziehen läßt.
Es braucht keine große Zeremonie. Nur du, deine Aufmerksamkeit und dein Gefühl. Versuche nicht zu steuern oder zu kontrollieren, weniger ist hier mehr.
Klingt unscheinbar? Wart’s ab.
Liebe ist Energie – und Energie wirkt
Die Forschung von Lynne McTaggart, Bestseller-Autorin und Wissenschaftsjournalistin, hat genau das untersucht. In ihren „Intention Experiments“ ließ sie Gruppen von Menschen positive Gefühle – Liebe, Mitgefühl, Frieden – an bestimmte Orte oder Personen senden.
Die Ergebnisse? Messbare Veränderungen.
Pflanzen wuchsen schneller. Aggressionen in Städten gingen zurück. Sogar spontane Heilungen wurden dokumentiert.
Warum das funktioniert?
Die Kurzversion: Alles ist Energie. Auch Gefühle. Denk‘ an Newtons drittes Gesetz aus dem Physikunterricht.
Actio = Reactio - Jede Aktion hat eine gleich große, aber entgegengesetzt gerichtete Reaktion.
Das heißt
du erhältst Liebe, wenn du Liebe aussendest.
Liebe senden bewirkt mehr als du denkst!
Liebe hat eine extrem hohe Frequenz – deutlich höher als Angst oder Wut. Diese Frequenz wirkt, wenn sie zu dir zurück kommt. Sie beeinflusst deine Körperchemie, wie du dich fühlst und wie gesund dein Körper arbeitet.
Was passiert im Körper, wenn du Liebe erhältst?
Wenn du echtes Mitgefühl oder Liebe fühlst, passiert biologisch richtig was in dir:
- Dein Cortisol-Spiegel sinkt – weniger Stress.
- Dein Oxytocin steigt – das sogenannte „Kuschelhormon“.
- Dein Herz schlägt ruhiger – und synchronisiert sich mit deinem Nervensystem.
Gleichzeitig kommst Du aus der Ohnmacht, du tust etwas, du nimmst dein Leben selbst in die Hand.
Liebe verändert dein Bewusstsein
Wenn du dich in Liebe einklinkst – ob durch Meditation, Gebet oder einfach, indem du jemandem in Gedanken gute Energie schickst – passiert noch was: Dein Bewusstsein erhöht sich.
Das klingt vielleicht esoterisch, aber es ist im Grunde ganz physikalisch: In der Dualität erzeugt jede Aktion eine Reaktion. Denk an Newton. Wenn du Liebe gibst, erschaffst du sie gleichzeitig in dir. Du gibst – und bekommst.
Dein Körper reagiert mit guten Gefühlen und gesunder Körperchemie. Das wirkt erhebend auf dein Bewußtsein. So, wie frisch verliebt zu sein.
Gruppenliebe? Kein Witz – sondern Multiplikation
Und jetzt kommt’s: Wenn Menschen in Gruppen Liebe senden, verstärkt sich diese Wirkung. Nicht linear – sondern exponentiell beschreibt McTaggart.
Eine Gruppe von 10 Personen, die Liebe sendet hat einen energetischen Effekt von 120 Menschen (jede Person mal 12) – Supersizing Effect.
Stell dir das mal vor – 10 Menschen treffen sich regelmäßig, um das Bewußtsein des Planeten zu erhöhen. Die ganze Welt würde sich positiv verändern.
Wie du anfangen kannst, Liebe zu senden
Es braucht keine App, kein teures Seminar. Fang klein an.
Eine einfache Übung:
- Setz dich abends 5 Minuten hin
- Leg eine Hand auf dein Herz und fühl da rein
- Nur durch deine Absicht schickst du Liebe und Mitgefühl an jemand, eine Gruppe oder die Erde
- Nach 5 Minuten fühl in deinen Körper. Wie geht’s dir?
- Außerdem kannst du jetzt besser schlafen
Mach einmal am Tag. Das reicht.
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Darfst Du Liebe senden, oder ist das Manipulation?
Manche sagen, vielleicht übergehen wir den freien Willen des Anderen, wenn wir ungefragt Liebe senden. Nach meiner Erfahrung ist es so, wie ein Licht in dunkler Nacht aufzustellen.
Jeder kann sich entscheiden hin zu gehen oder nicht. Wenn wir also Licht, Liebe oder Mitgefühl senden, dann reichen wir nur eine Hand. Der oder die Andere kann sich entscheiden die Hand zu nehmen, oder einfach weiter gehen.
Warum das Thema in der Gesundheitsdebatte fehlt
In den ganzen Diskussionen über mentale Gesundheit, Krankenkassen und Psychotherapieplätze (die in meist eh überlaufen sind), fehlt oft genau dieser Teil:
Was heilt uns wirklich?
Liebe. Verbindung. Das Gefühl, dass du Teil von etwas Größerem bist.
Es ist nicht „nur“ Therapie. Es ist ein energetischer Prozess.
Und ja – du darfst dir selbst auch Liebe senden
Vergiss das nicht. Viele von uns sind groß geworden mit dem Gedanken:
„Ich muss erst für Andere da sein!“
Aber wenn du dir selbst Liebe schickst – ehrlich, warm, geduldig – fängt dein System an, sich zu regulieren. Du wirst weicher, zufriedener, offener. Und genau das wirkt zurück. Auf dich. Auf deine Umgebung. Auf den Planeten.
Zum Schluss (ohne Floskeln):
Du musst nicht perfekt sein, um Liebe zu senden.
Du musst auch niemanden „lieben“.
Es reicht deine Absicht, dein Fühlen und loslassen.
Versuch’s mal. Vielleicht beim nächsten Spaziergang durch den Ansbacher Hofgarten. Oder beim Warten an der Kasse.
Es könnte der Moment sein, in dem du überrascht feststellst. Es wirkt tatsächlich.
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